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Haar-Mineralstoff-Analyse

...kann Hinweise zum Mineralstoffhaushalt und Schwermetallbelastungen (chronische Toxizität) geben. 
Die Analyse ergibt eine Langzeitwertung. Es wird der IST Zustand des Zell Milieus bestimmt und man kann somit die Schwermetalle, Mineralstoffe u.v.m. feststellen bzw. analysieren. Es werden 28 chemische Elemente gemessen. Verwendet wird für diese Analyse Kopfhaar, Schamhaar oder Fingernägel.
 
Durchführung der Analyse:
Die Sternapotheke Regenstauf führt die Analyse durch. Untersuchung der chemisch vorbereiteten Proben mittels ICP-OES. (Anregung: Induktives gekoppeltes Plasma und Detektion: optische Emissionsspektroskopie)

 
Untersuchte Elemente:
Calcium, Magnesium, Phosphor, Zink, Chrom, Mangan, Molybdän, Kupfer, Eisen, Selen, Natrium, Kalium, Silicium, Cobalt, Strontium, Barium, Vanadium, Bor, Germanium, Lithium, Cadmium, Blei, Aluminium, Quecksilber, Arsen, Beryllium, Gold, Nickel.
 
Hinweis:
Die Haar-Mineralstoff-Analyse ist keine schulmedizinisch anerkannte Methode und bei Schulmedizinern umstritten. In der Regel werden die Kosten für die Analyse nicht von der Krankenkasse übernommen.

 

Info:
•    Die Haare müssen mit einer Keramikschere abgeschnitten werden.
•    Die Haare die eingeschickt werden, dürfen nicht gefärbt und nicht dauergewellt sein. 
•    Die Haare werden am Hinterkopf abgeschnitten.
•    Eine Haarfarbe muss man bis zu 3 cm raus wachsen lassen und dann direkt am Ansatz abschneiden. Es wird ein Esslöffel der Haare benötigt.
•    Bei der Schambehaarung muss man die Haare 6 Wochen wachsen lassen, abschneiden und dann wieder 6 Wochen wachsen lassen und wieder abschneiden. Erst dann können diese Haare eingeschickt werden.
Eine hohe Schwermetallbelastung kann durch verschiedene Ursachen verursacht werden wie z.B.:
•    Bleiverglasungen
•    alte Wasserleitungsrohre 
•    Wasser 
•    altes Kochgeschirr
•    Jagdgeschoße u.v.m.

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